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Brandenburg.   Bereit für Zukunft.

Wir bekennen uns dazu, Menschen in Not zu helfen und Verfolgten Schutz zu gewähren. Gleichzeitig beobachten wir mit Sorge, wie immer mehr Kommunen an ihr Limit geraten. Flächendeckend fehlt es an Wohnraum, Ärzten, Lehrern, Kinderbetreuungsplätzen und vielem mehr. Die faktischen Aufnahmekapazitäten Deutschlands stoßen an ihre Grenzen. Vielerorts sind sie sogar bereits überschritten.

 

Deswegen haben wir eine Unterschriftensammlung gestartet, mit der wir an die Bundesregierung das Signal senden wollen: So geht es nicht weiter!

 

 

Unterschreiben Sie bis zum 31. Oktober und unterstützen Sie damit folgende Forderungen:

1. Einführung stationärer Kontrollen an der polnischen Grenze
2. Beschleunigung der Asylverfahren und konsequente Rückführung
3. Zügige Reform des EU-Asylsystems und wirksamer Schutz der EU-Außengrenzen



In der Kreisgeschäftsstelle SPN (Cottbuser Straße 29, 03149 Forst/Lausitz), im CDU-Bürgerbüro (Friedrichstraße
40, 03130 Spremberg) und in der Kreisgeschäftsstelle Cottbus (Am Turm 14, 03046 Cottbus) sind nach telefonischer Vereinbarung Unterschriften möglich.


Telefon (Forst): 03562 691174
Telefon (Spremberg): 03563 6081832
Telefon (Cottbus): 0355702254


Oder jetzt direkt online!



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Einwilligungserklärung
Ich willige ein, dass die vorstehenden Daten an die CDU Kreisverband Spree-Neiße, Cottbuser Straße 29 ,03149 Forst (Lausitz), gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) übertragen und im Sinne diesem Formular verarbeitet und veröffentlicht werden dürfen. Dies gilt insbesondere auch für besondere Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG z. B. politische Meinungen). Sofern sich aus meinen oben aufgeführten Daten Hinweise auf meine ethnische Herkunft, Religion, politische Einstellung oder Gesundheit ergeben, bezieht sich meine Einwilligung auch auf diese Angaben. Die Rechte als Betroffener aus der DS-GVO habe ich im Datenschutz dieser Seite entnommen.
 

Auftakt in Spree-Neiße

CDU Spree-Neiße startet Unterschriftenaktion für die Einführung von Grenzkontrollen

Die Situation an der brandenburgisch-polnischen Grenze beunruhigt bereits seit mehr als einem Jahr die Menschen in Spree-Neiße und in Brandenburg.

Julian Brüning MdL